bookmark_borderUnterschied zwischen Flatground und Inground Trampolin

Der Trend in den deutschen Gärten geht über zum ebenerdigen Bodentrampolin. Die ganze Welt begeistert sich mittlerweile dafür und empfindet dasTrampolin klassische Trampolin als zu groß. Doch nicht nur als Trend, sondern auch bezüglich der Sicherheitsvorrichtung ist solch ein inground Trampolin deutlich besser. Der Vorteil gegenüber zum klassischen ist nämlich, dass man nur bei wirklich kleinen Kindern ein Sicherheitsnetz benötigt, denn das Trampolin liegt auf dem Boden auf und hat somit keine hohe Sturzhöhe. Der Unterschied zu einem Flatground ist schlussendlich kein großer, ein Flatground Trampolin wird komplett in den Boden eingelassen während das inground noch eine Einstiegshöhe von 20 cm hat. Ein weiterer Vorteil solch einer Art von Trampolin ist, dass ein Garten in der Regel immer noch ein Garten bleiben soll. Dementsprechend soll ein Trampolin nicht viel verdecken und es gibt nicht immer eine ungenutzte Gartenecke. Dementsprechend bietet sich ein Trampolin innerhalb des Bodens umso mehr an. Man hat stets die Kinder im Blick und das Trampolin fällt nicht wirklich auf. Im Gegensatz sogar, ein Trampolin, welches im Boden eingebaut ist, wirkt immer hochwertig. Ein klassisches Trampolin mit einer Höhe von ca. 3 Meter würde hier also um einiges mehr auffallen. 

 

 Doch lieber ein klassisches Trampolin 366? 

Natürlich ist das vorher benannte Trampolin auch mit hohen Kosten verbunden und nicht für jeden etwas, manche mögen es dann doch lieber klassisch und greifen zu einem Trampolin 366. Die 366 steht hier für die Größe von 3,66 Meter. Also ein wirklich großes Trampolin. Hier ist natürlich auch die Sicherheit gegeben, denn diese verfügen rundum über Sicherheitsnetze, welche das Kind bzw. den turnenden bei einem Sturm auffangen würden. Solch ein Trampolin kann natürlich nicht nur für den Spaß benutzt werden, sondern fungiert sogar in der Regel auch als richtiges Sportgerät für verschiedene Übungen.

bookmark_borderDas Trampolin

Trampoline gehören mittlerweile zu fast jeder Gartenausstattung. Vor allem Ihr Kind kann sich damit vergnügen.

Es macht Spaß und stärkt das Körpergefühl. Dennoch ist auch einiges zu beachten, bevor mit dem Trampolinhüpfen angefangen werden kann.Trampoline

 

Welche Größe ist am besten geeignet?

 

Das Trampolin gibt es in unterschiedlichsten Größen und Formen. Am beliebtesten ist das Trampolin 305 .

Es passt in den Garten und ist nicht zu klein für die Kinder, um Sprünge zu machen.

Die Größe ist durch den Rundrahmen auch sehr stabil.

Außerdem gibt es das Trampolin 366. Dieses ist etwas größer als das andere, macht aber das Austoben noch effektiver. Zudem ist es mehrfach fixiert und aus reißfestem Material gefertigt.

 

 

Das TÜV Zeichen für Trampoline

 

TÜB geprüfte Trampoline sind überall erhältlich. Diese sind nach der Norm für den jeweiligen Hausgebrauch getestet worden.

Im Produktsicherheitsgesetz gemäß §§ 22,23 werden verschiedene Anforderungen für dieses Objekt genannt, welches Sie Zuhause im Garten verwenden.

Dabei ist das GS-Zeichen freiwillig. Das Trampolin muss nur nach der Norm 2009/48/EC zertifiziert sein. Diese Zertifizierung wird durch ein CE-Zeichen auf der Verpackung erkannt.

Dies gilt für alle Geräte die nach 2012 produziert wurden sind und wurde auch in der EU eingeführt.

 

Die maximale Tragkraft

 

Auch muss der Hersteller die maximale Tragekraft angeben.Bei Gartentrampolinen liegt diese bei 150 kg. Die Institute überprüfen die Tragkraft mit dem Fünffachen.

Bis im Jahr 2015 wurde dies nur in der Mitte durchgeführt und seit 2016 ist dieser Test erweitert worden. Bei Fitnesstrampolinen ist die Tragekraft oft geringer, wegen den Gründen der Kippgefahr.Die maximale Tragekraft sollte niemals überschritten werden.

 

Start für die Kinder

 

Kinder ab einem Alter von 2 Jahren können mit dem Trampolinspringen beginnen, wenn ein Sicherheitsnetz dabei ist.

Damit können sich vor allem sehr aktive Kinder austoben. Nach der Schule 15-20 Minuten springen ist für Ihr Kind ideal.

Die Bewegung zählt auch das Entspannen, um sich von Spannungen oder Raufereien im Alltag zu erholen.

Kleinkinder sollten trotzdem beaufsichtigt werden. Es ist für diese dringend notwendig zu zeigen, welche Sprünge gut sind und was sie nicht machen sollten.