Trampoline gehören mittlerweile zu fast jeder Gartenausstattung. Vor allem Ihr Kind kann sich damit vergnügen.
Es macht Spaß und stärkt das Körpergefühl. Dennoch ist auch einiges zu beachten, bevor mit dem Trampolinhüpfen angefangen werden kann.
Welche Größe ist am besten geeignet?
Das Trampolin gibt es in unterschiedlichsten Größen und Formen. Am beliebtesten ist das Trampolin 305 .
Es passt in den Garten und ist nicht zu klein für die Kinder, um Sprünge zu machen.
Die Größe ist durch den Rundrahmen auch sehr stabil.
Außerdem gibt es das Trampolin 366. Dieses ist etwas größer als das andere, macht aber das Austoben noch effektiver. Zudem ist es mehrfach fixiert und aus reißfestem Material gefertigt.
Das TÜV Zeichen für Trampoline
TÜB geprüfte Trampoline sind überall erhältlich. Diese sind nach der Norm für den jeweiligen Hausgebrauch getestet worden.
Im Produktsicherheitsgesetz gemäß §§ 22,23 werden verschiedene Anforderungen für dieses Objekt genannt, welches Sie Zuhause im Garten verwenden.
Dabei ist das GS-Zeichen freiwillig. Das Trampolin muss nur nach der Norm 2009/48/EC zertifiziert sein. Diese Zertifizierung wird durch ein CE-Zeichen auf der Verpackung erkannt.
Dies gilt für alle Geräte die nach 2012 produziert wurden sind und wurde auch in der EU eingeführt.
Die maximale Tragkraft
Auch muss der Hersteller die maximale Tragekraft angeben.Bei Gartentrampolinen liegt diese bei 150 kg. Die Institute überprüfen die Tragkraft mit dem Fünffachen.
Bis im Jahr 2015 wurde dies nur in der Mitte durchgeführt und seit 2016 ist dieser Test erweitert worden. Bei Fitnesstrampolinen ist die Tragekraft oft geringer, wegen den Gründen der Kippgefahr.Die maximale Tragekraft sollte niemals überschritten werden.
Start für die Kinder
Kinder ab einem Alter von 2 Jahren können mit dem Trampolinspringen beginnen, wenn ein Sicherheitsnetz dabei ist.
Damit können sich vor allem sehr aktive Kinder austoben. Nach der Schule 15-20 Minuten springen ist für Ihr Kind ideal.
Die Bewegung zählt auch das Entspannen, um sich von Spannungen oder Raufereien im Alltag zu erholen.
Kleinkinder sollten trotzdem beaufsichtigt werden. Es ist für diese dringend notwendig zu zeigen, welche Sprünge gut sind und was sie nicht machen sollten.